Wir kritisieren das offenkundige Staatsversagen in der Flüchtlings- und Migrationspolitik! Eine illegale Zuwanderung gefährdet in höchstem Maß unsere innere Sicherheit, unsere Lebensform, unsere Werte und unsere Kultur. Europa und insbesondere Deutschland gelten als Wohlstandsregion. Die Bevölkerungsexplosion Afrikas (wie der arabischen Länder) wird sich von heute 1,2 Milliarden im Jahr 2050 auf 2,4 Milliarden verdoppeln. Mit dem Wohlstandsgefälle Afrikas und vieler arabischer Länder zu Europa entsteht eine Völkerwanderung. Derzeit gibt es 350 Millionen wanderwillige Menschen aus dem arabisch-afrikanischen Raum. Diese Zahl wird sich bis 2050 auf rund 950 Millionen erhöhen. Laut österreichischem Geheimdienst wird es bis zum Jahr 2020 eine noch nie dagewesene Einwanderungswelle aus Afrika geben. Demnach stehen in den nächsten drei Jahren 15 Millionen Menschen vor den Toren Europas. Wir können nicht alle Menschen aufnehmen. Das sprengt jede Volkswirtschaft. Tun wir das, wird Europa, wie wir es kennen, keine Zukunft mehr haben.
Es wird nicht ausbleiben, Europa muss seine Grenzen sichern, auch Deutschland. Das heißt auch, jegliche Zuwanderung muss nach unseren Regeln und Interessen stattfinden. Wir müssen eine ungeregelte Massenimmigration in unser Land und seine Sozialsysteme beenden! Nicht aufenthaltsberechtigte Migranten sind in ihre Herkunftsländer zurückzuführen. Wir sind nicht das Weltsozialamt!
Ohne die verheerende, verantwortungslose Politik Angela Merkels, die allein bis heute eine Zuwanderung von 1,5 Mio. Menschen, überwiegend muslimischen Glaubens, bewirkte, gäbe es diese Probleme nicht. Besorgniserregend ist, es kommen weitere Hunderttausende hinzu. Trotz „geschlossener“ Balkanroute sind in 2016 weitere 280.000 Migranten nach Deutschland gelangt. Doch Regierung und Medien machen uns weiterhin weis, es kämen so gut wie keine Migranten mehr. Das sind Beschwichtigungsformeln. Wir sagen deutlich: der Staat hat seit Sommer 2015 die Lage nicht im Griff! Es ist ein einmaliger, grotesker Vorgang in der Geschichte, dass ein Staat sich ohne Not selbst aufgibt. Deutschland schafft sich ab!
Diese Entwicklung wird bis zum September 2017 so bleiben, denn weder bei der CDU, noch bei den linksgrünen „Gutmenschen“ ist irgendeine, auch nur in Ansätzen zu erkennende Lösungskompetenz in der Migrationsfrage zu erkennen. Stattdessen wird eine gut geölte und auf Hochtouren laufende Asylindustrie durch Regierung und regierungstreue, linksgrüne Medien in Gang gesetzt. Daneben impft man der deutschen Bevölkerung tagtäglich ein, sie müsste nun die Herausforderungen der Integration in Angriff nehmen, es gebe nun einmal keine Obergrenzen, und es sei das gute Recht aller Flüchtlinge, bei uns Asyl zu beantragen. Für wie dumm hält man die deutsche Bevölkerung? Jeder weiß inzwischen, mit Ausnahme der grünen Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth, die nicht einmal den Artikel 16a des Grundgesetzes kennt, das Asylrecht gilt nur für politisch Verfolgte. Und es gilt grundsätzlich nicht für Armutsflüchtlinge und auch nicht für Kriegsflüchtlinge! Die Weltfremden sollten erkennen, dass viele Migranten aus sicheren Staaten kommen. Sie kommen nicht, weil sie politisch verfolgt werden, sondern es sind Wirtschaftsflüchtlinge. Und sie kommen illegal nach Deutschland, denn dort, wo außereuropäische Migranten zum ersten Mal den Boden eines EU-Staates betreten, müssen sie Asyl beantragen. Eine deutsche Regierung und Parteien, die dies zulassen, begehen permanent Rechtsbrüche.
In den Heimatländern der Migranten gibt es wenig Beschäftigung und fast keine Sozialleistungen. Abertausende von Fremden, fast alle mit Smartphones bestens ausgestattet, wissen, wo es Geld, Unterkunft und Verpflegung gibt, auch ohne einer Erwerbsarbeit nachgehen zu müssen: deren Ziel ist Deutschland. Damit werden unsere Sozialkassen ausgenommen, unser wirtschaftlicher Wohlstand gerät in Schieflage. Wohlstand, den viele Generationen zuvor mühsam aufgebaut haben. Trotz derzeit guter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen müssen finanzielle Belastungen durch Masseneinwanderung unweigerlich auch eine Volkswirtschaft wie in Deutschland in wenigen Jahren in den finanziellen Ruin treiben.
Schauen wir uns genauer an, was mit einer Politik der offenen Grenzen angerichtet wurde. Die im Sommer 2015 hysterischen Willkommensorgien an deutschen Bahnhöfen sind längst verstummt, weil mit Abertausenden fremder Menschen auch hunderte gewaltbereiter und gewalttätiger, islamischer Terroristen eingeschleust wurden. Seriöse Quellen schätzen deren Zahl inzwischen auf über 800. Das sind 800 tickende Zeitbomben, die mitten unter uns leben. Viele sind den Behörden bekannt, doch es wird nichts gegen sie getan. Dabei gehören sie abgeschoben, und zwar sofort. Der verharmlosende Begriff „Gefährder“ sagt nicht aus, worum es geht: es sind gewaltbereite, zu Anschlägen neigende Täter! Dass diese zuschlagen, haben wir am 19. Dezember 2016 auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin erleben müssen: 12 unschuldige Tote und 55 teilweise Schwerverletzte. Das hätte vermieden werden können, denn der Attentäter Anis Amri konnte sich mit 14 verschiedenen Identitäten in Deutschland bewegen. Im Juli 2016 ist er durch eine Messerstecherei straffällig geworden. Er kassierte unter verschiedenen Namen Gelder vom Staat. Seine Kontakte zu Salafisten waren bekannt. Da hätten die Alarmglocken läuten müssen. Man hätte ihn in Beugehaft nehmen und abschieben müssen.
Übrigens, dass es für die Opfer des Berlin Attentates keine öffentliche Staatstrauerfeier gab, ist schamlos und skandalös gegenüber den Opfern und deren Angehörigen. In westlich-demokratischen Ländern ist das nach Terrorakten eine Selbstverständlichkeit. Ob in Paris oder in Nizza, in Polen wurde offiziell des ermordeten Lkw-Fahrers gedacht, in Italien der getöteten Landsfrau. Das deutsche Volk soll nichts über die Opfer der Terrorkatastrophe von Berlin erfahren: Keine Gesichter, keine Namen, keine Berichte über die Lücken, die sie in ihrer Umgebung hinterlassen haben. Für Merkels Regierung sind das offenbar die falschen Toten!
Wenig Mitgefühl zeigten die politischen Eliten auch gegenüber den hunderten Opfern sexueller Übergriffe und Vergewaltigungen an Silvester 2015 in Köln und in anderen deutschen Städten. Der Kölner Oberbürgermeisterin fiel nichts Besseres ein, als den Frauen eine Armlänge Abstand zu empfehlen. Und Moslems predigen, deutsche Frauen seien an den sexuellen Übergriffen selbst schuld, weil sie Kleidung trügen, die im Islam verboten sei.
Seit Köln 2015 sind sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen durch Migranten keine Einzelfälle mehr. Es gibt viele Wiederholungen, wie jüngst in Innsbruck. In Deutschland scheint sich eine „Vergewaltigungskultur“ zu entwickeln. Das belegt ein Verbrechen in Hamburg am späten Abend des 7. Januar 2017: fünf Schwarzafrikaner locken eine Krankenschwester mit Hilferufen in einen Park, vergewaltigen sie und rauben sie aus. Die Täter schlagen jetzt in kleinen Gruppen zu, die schwer auszumachen sind. Sie wählen kein neuralgisches Datum wie den Jahreswechsel, auf den sich die staatlichen Ordnungshüter monatelang vorbereiten können.
Werfen wir auch einen Blick auf die Kriminalität der Zugewanderten insgesamt. Kürzlich veröffentlichte das BKA, dass Zuwanderer in Deutschland 800 registrierte Straftaten pro Tag verüben. Besonders hoch ist der Anteil von Personen aus den Maghreb-Staaten. Von Januar bis September 2016 wurden 214.600 Fälle mit versuchten und vollendeten Straftaten registriert, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger erfasst wurde. 366 Fälle waren Straftaten gegen das Leben. Davon waren in 278 Fällen ausschließlich Zuwanderer beteiligt.
Betrachten wir zudem, wie es um die Bildung der Zuwanderer steht. Hier wird seitens der Regierung und der Medien offensichtlich Schönfärberei betrieben. Zuwanderer werden als die dringend benötigten Facharbeiter, Ärzte und Ingenieure gesehen. Überwiegender Tenor ist, die „Neubürger“ seien eine Bereicherung. Hamburgs Universitätspräsident, Prof. Dr. Dieter Lenzen, entlarvt dieses Zerrbild: fast 70 % der Syrer können nach PISA-Tests nur auf der untersten Stufe des Leseverstehens operieren. Lenzen urteilt: „Sie sind im Grunde Analphabeten und könnten nicht einmal einen Busfahrplan lesen.“ Seit 1981 galt in Syrien eine 6jährige, seit 2002 eine 9jährige Schulpflicht. Bei einer TIMSS-Studie (Mathematik, Naturwissenschaften) im Jahr 2011 sieht das Leistungsbild noch schlimmer aus: syrische Schüler landeten von 42 Ländern auf Platz 39. Das Münchener Ifo-Institut hat die Ergebnisse der TIMSS-Studie umgerechnet: syrische Schüler hinken den deutschen Schülern um 5 Klassen hinterher.
Werfen wir auch einen Blick auf den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt. Der Bildungsökonom Prof. Dr. Ludger Wößmann sagt voraus, zwei Drittel der Migranten werden an einer 3jährigen beruflichen Ausbildung scheitern. Diesen Realitätssinn wünscht man Daimler-Chef Zetsche, der 2015 noch vollmundig rief, die „Neuankömmlinge“ seien die Grundlage für das nächste neue Wirtschaftswunder. Knapp ein Jahr später fällt die Bilanz ernüchternd aus: alle 30 DAX-Unternehmen haben nur 54 Migranten, davon allein die Post 50, angestellt. Produktion und Dienstleistung in Syrien, so erkennt der Daimler-Boss nun, würden auf einem anderen Niveau als in Deutschland stehen. Eine späte Erkenntnis. Bei den hunderttausend Analphabeten Schwarzafrikas dürfte diese nüchterne Bilanz ähnlich, wenn nicht gar schlimmer, ausfallen.
Eine gelungene Integration von Migranten kann daraus nicht erwachsen. Das bestätigt der Blick auf die allgemeine und berufliche Bildung der Türkischstämmigen in Deutschland: Laut Statistischem Bundesamt (2012) haben 71 % der über 50jährigen keinen allgemeinbildenden Abschluss. Bei den 30-49jährigen sind es 54 % und bei den 15-29jährigen sind es 45 %. Bei den beruflichen Abschlüssen sieht es ähnlich schlecht aus: 41 % der 15-29jährigen haben keine berufliche Ausbildung. Das alles hat entsprechende Konsequenzen für deren Erwerbstätigkeit: nur 47 % der Türkischstämmigen in Deutschland sind voll oder teilweise erwerbstätig. Von einer gelungenen Integration der Türkischstämmigen, die bereits in der 3. Generation in Deutschland leben, kann man nicht sprechen. Die Bundesagentur für Arbeit bestätigt in einer Studie aus 2016: mehr als 1,5 Mio. Menschen mit ausländischem Pass beziehen ALG II (Hartz IV). Übrigens 12,4 % mehr als im Jahr 2015. Und die meisten Hartz-IV-Empfänger stammen aus der Türkei, nämlich 300.000, bei den Syrern sind es 93.000.
Und welche Botschaften sendet die sogenannte politische Elite in Deutschland zur illegalen Masseneinwanderung aus?Die grüne Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckhardt hört nicht auf zu betonen, „Man hat uns Menschen geschenkt“. Die Grüne Jugend klagt an, dass bei der letzten Fußball-EM die deutsche Flagge gezeigt wurde. Das sollte unterbleiben, weil es die Gefühle von Minderheiten verletzen würde. Da ist es nicht weit zum Schulterschluss mit der Antifa. Die darf ohne Kritik weiterhin ihr „Deutschland verrecke“ etwa bei großen Veranstaltungen der AfD skandieren.
Der ehemalige Buchhändler Martin Schulz (SPD), Noch-Präsident des Europäischen Parlaments, vielleicht zukünftiger Außenminister: „Was uns Flüchtlinge geben, ist wertvoller als Gold“. Das ist armselig. Meine Damen, meine Herren, wo man hinblickt: rotgrüner Wahnsinn und weltfremde Spinner prägen das Sendungsbewusstsein der naiven Gutmenschen. Dabei ist jedem inzwischen klar, was zu Gold bzw. zu Geld gemacht wird: allein in Braunschweig ermittelt eine Sonderkommission in mehr als 300 Fällen von Sozialbetrug in zweistelliger Millionenhöhe durch Asylbewerber. Nicht viel anders dürfte es in der gesamten Republik sein. Asylbewerber haben sich mehrfach registrieren lassen und sich im Schnitt drei bis vier Identitäten zugelegt. Auch das ist Staatsversagen. Dabei bekommen Migranten großzügig monatlich Taschengeld: 135 €, und wer außerhalb einer Aufnahmeeinrichtung lebt 216 €. Soviel Taschengeld haben nicht einmal viele Rentner, die Jahrzehnte mit ihrer Arbeit in die Sozialkassen eingezahlt haben.
Kritikern hält man gebetsmühlenartig entgegen, man dürfe von einzelnen Betrügern nicht auf alle Flüchtlinge schließen, zu uns kämen doch nur Opfer aus notleidenden Staaten, die unseren Schutz und unsere Hilfe bräuchten, von Sozialbetrug spricht niemand. Auch unser Noch-Bundespräsident Joachim Gauck bläst in dasselbe Horn: „Gruppen dürfen jetzt nicht pauschal verdächtigt werden“. Sind wir dankbar, dass das große Missverständnis Gauck bald zu Ende ist.
Dass es auch aufrichtiger zugehen kann, beweist Erika Steinbach von der CDU. Die Bundestagsabgeordnete ist aus der CDU ausgetreten und verlässt die Bundestagsfraktion der CDU. Frau Steinbach hat Charakter, den man bei vielen unserer politischen Elite vermisst. Sie wirft Merkel Rechtsbruch bei der massenhaften, illegalen Migration vor, das traut sich in der CDU niemand. Und Frau Steinbach hofft zurecht, dass die AfD in den Bundestag einzieht. Soviel Bekennermut wünscht man sich auch von anderen. Stattdessen klatschen CDU-Mitglieder beim CDU-Parteitag 11 Minuten Beifall für Merkel. Eine verkehrte Welt.
Geht es bei Politikern und Medien um Verrenkungen der Wahrheit, da dürfen die Kirchen offenbar auch nicht zurückstehen. Sie gewähren illegal sich hier Aufhaltenden, auch Abzuschiebenden, Kirchenasyl und untergraben den Rechtsstaat. Wer noch in die Kirche geht, kommt nicht daran vorbei, dass das „Welcome“ längst zur allerersten Pflicht der Gläubigen gehören muss. „Schutzsuchende“ und natürlich der Islam, seien zu integrieren. Das predigt man sonntäglich von der Kanzel. Damit betreiben die Kirchen ihren eigenen Ausverkauf, vom Christentum wird bald nicht mehr viel übrig bleiben. Kirchliche Würdenträger kuschen, indem sie bei öffentlichen Auftritten nicht mehr das Kreuz auf ihrer Brust tragen, wenn muslimische Repräsentanten dabei sind. Selbst im Vatikan werden neuerdings Verse aus dem Koran zitiert. Dass in islamischen Ländern Christen verfolgt werden, davor verschließt man die Augen. Dass der Koran keine Toleranz gegenüber Andersgläubigen übt, wird nicht thematisiert. Dabei wissen es alle: in Allahs Namen werden unzählige Menschen auf der Welt bekämpft und getötet. Kann man daher nicht all diejenigen verstehen, die überzeugt sind, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört?
Besser kann man es nicht zusammenfassen.
Sehr wertvoller Bericht über den Zustand in unserem Land.
Wann werden die Menschen endlich anfangen,
auf den Straßen gegen diese Politik zu demonstrieren ?
MfG