Willkommenskultur für Kinder und Familien
Der Erhalt des eigenen Staatsvolkes ist eine vorrangige Aufgabe. Dies kann in der derzeitigen demographischen Lage Deutschlands nur mit einer aktiven Bevölkerungspolitik gelingen. Wir wollen durch Aufklärung und Hilfen junge Menschen ermutigen, eine Familie zu gründen. Kinder dürfen nicht länger ein Armutsrisiko sein. Ehe, Familie und Kindererziehung müssen in den Lehrplänen und Schulbüchern aller allgemeinbildenden Schulen wieder eine positive Berücksichtigung finden. Wir wollen die Erziehungs- und Eheberatung staatlich unterstützen, um die hohe Anzahl der Scheidungen zu senken.
Wir wollen jeder Ehe finanzielle Start-Zuschüsse geben, begleitet von einer familienfreundlichen Wohneigentumsförderung. Bildungsbeihilfen sollen insbesondere einkommensschwachen Familien eine wirtschaftliche Perspektive bieten und Mut zu Kindern machen. Die steuerliche Abgabenlast für Familien ist zu hoch und muss gesenkt werden. Ein steuerliches Familiensplitting muss eingeführt werden, d. h. das Familieneinkommen wird rechnerisch auf die Familienmitglieder verteilt. Wir wollen die Fürsorge für pflegebedürftige Angehörige besser unterstützen. Diese Familienarbeit muss gleichwertig anerkannt werden und zu Sozialversicherungsansprüchen führen wie eine andere berufliche Tätigkeit.
Schluss mit dem Gender-Mainstreaming. Wir lehnen das Bestreben der UNO, der EU und der Bundes- und Landesregierungen ab, diese Ideologie durch Instrumente wie Gender-Studies, Quotenregelungen für Frauen in Führungspositionen, Propagandaaktionen wie dem „Equal Pay Day“ oder der „geschlechterneutralen Sprache“ zwangsweise umzusetzen.