Stellungnahme zum geplanten Moscheebau in Viernheim

Isla­mi­sche Staa­ten wol­len durch den Bau und Betrieb von Moscheen den Islam in Deutsch­land ver­brei­ten und ihre Macht vergrößern.

Sie füh­ren und unter­stüt­zen einen Kul­tur­krieg. Es ist nicht hin­nehm­bar, dass die auto­ri­tä­re Tür­kei über Ditib einen star­ken Ein­fluss auf die in Deutsch­land leben­den Tür­ken ausübt.

Ditib behin­dert damit deren Inte­gra­ti­on und Loya­li­tät zu unse­rem Staat. Ich beto­ne, der Islam gehört nicht zu Deutsch­land. Ich sehe in der Aus­brei­tung des Islam eine gro­ße Gefahr für unse­ren Rechts­staat und unse­re Rechts­ord­nung, unse­re Gesell­schaft und unse­re Werteordnung.

Der ver­stor­be­ne Alt­kanz­ler Hel­mut Schmidt hat bereits im Jahr 2008 for­mu­liert: „Wer die Zahl der Mus­li­me in Deutsch­land erhö­hen will, nimmt eine zuneh­men­de Gefähr­dung unse­res inne­ren Frie­dens in Kauf.“ Dass seit Öff­nung unse­rer Gren­zen im Jahr 2015 durch die Regie­rung Mer­kel unser inne­rer Frie­den und unse­re Sicher­heit in höchs­tem Maße gefähr­det ist, bewei­sen die sexu­el­len Über­grif­fe in Köln und anderswo.

Der kürz­li­che Bericht des Bun­des­kri­mi­nal­am­tes für das Jahr 2016 bestä­tigt ein kon­kre­tes Gefähr­dungs­po­ten­ti­al: allein 800 Straf­ta­ten täg­lich (!) gehen auf das Kon­to von Migran­ten, meist mit mus­li­mi­schen Wurzeln.